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Blog erstellen - Die Vorteile für dein Unternehmen

Blog erstellen - Die Vorteile für dein Unternehmen

Auf diesem Bild siehst du verschiedene Elemente rund um die Erstellung von Blogs.

Viele Unternehmen entscheiden sich dazu, neben ihrer Website und ihrem Online-Shop auch einen eigenen Corporate-Blog aufzubauen – und das aus gutem Grund. Denn ein Blog bietet deinem Unternehmen zahlreiche, entscheidende Vorteile!

In diesem Artikel klären wir, was ein Blog ist, wie dieser aussehen kann und warum jedes Unternehmen einen eigenen Blog haben sollte.

Das erwartet dich

Was ist ein Blog?

Blogs und ihre Ersteller, die Blogger, sind sehr vielseitig. Blogs können eher privater Natur, in Form eines Online-Tagebuchs oder Teil einer Unternehmens-Website sein.

Grundsätzlich handelt es sich bei Blogs um Plattformen, auf denen regelmäßig Beiträge oder Artikel, auch „Blogposts“ genannt, veröffentlicht werden. Diese Beiträge werden in umgekehrter chronologischer Reihenfolge angezeigt, also immer der neueste Beitrag oben.

Blogs können von Privatpersonen oder Unternehmern betrieben werden und decken eine Vielzahl von Themen ab. Wie etwa persönliche Erfahrungen, Lifestyle, Reisen, Kochen, Mode, Fachwissen, Technologie und vieles mehr. Bloggen kannst du über jedes Thema. Das wichtigste: Deine Interessen.

Die optimale Struktur eines Blogs

Sehen wir uns nun also an, wie dein Blog strukturiert sein sollte, damit sich deine Besucher gut zurechtfinden.

Die Überschrift

Direkt und auf den Punkt gebracht. Die Überschrift ist oft das Erste (und zu oft das Einzige), was der Besucher von deinem Blogartikel wahrnimmt. Daher sollte deine Überschrift Aufmerksamkeit und Interesse wecken.

Deine Überschrift soll die Frage- bzw. Problemstellung deines Lesers aufgreifen. Am besten in klaren und verständlichen Worten.

Vermeide Ein-Wort-Überschriften sowie zu lange und verschachtelte Überschriften. Es soll deinen Lesern leichtfallen, zu erkennen, worum es in diesem Artikel geht.

Die Einleitung

Viele Einsteiger unterschätzen den Wert einer guten Einleitung. Nach der Überschrift lesen die Menschen als Nächstes deine Einleitung. Deshalb solltest du sie sorgsam formulieren.

Deine Einleitung gibt dir die Möglichkeit, noch mehr Interesse bei deiner Zielgruppe zu wecken. Sie soll deine Leser neugierig machen und sie dazu bringen, deinen Artikel zu lesen.

Erzähle zum Einstieg etwa eine spannende Geschichte, teile eine wichtige Statistik oder erkläre in kurzen Sätzen, welche Lösungen und Tipps dein Artikel liefert.

Der Text

Nun kommen wir zum eigentlichen Hauptteil deines Blogs: Der Text.

Wie lang dein Text sein soll? Tja, das kommt darauf an. 😉 

Diese Frage kann tatsächlich nicht so pauschal beantwortet werden. Grundsätzlich sollte dein Beitrag eine Mindestwortanzahl haben, um überhaupt relevant zu sein. Das gilt sowohl für deine Leser als auch für die gängigen Suchmaschinen.

Beschränkt sich der Beitrag etwa auf 200 Wörter, ist das Thema wohl nicht so wichtig. Schreibst du 6.000 Wörter in deinen Artikel, werden ihn eher wenige Menschen zu Ende lesen.

Beim Bloggen ist es wichtig, dass du nicht nur eine Text-Wall auf die Blog-Plattform klatscht. Strukturiere deinen Text und füge ausreichend viele Absätze und Zwischenüberschriften ein.

Lockere Textblöcke durch Aufzählungen, Listen und Zitat-Boxen auf. Das hilft dir, den Inhalt zu gliedern und erleichtert deinen Lesern das Verstehen deines Artikels.

Die visuellen Elemente

Du hast deinen Blogbeitrag fertig geschrieben, aber er sieht echt langweilig aus? Verwende unbedingt visuelle Elemente. Für Blogs eignen sich etwa:

  • Bilder
  • Grafiken
  • Infografiken
  • Diagramme
  • Videos


Dadurch wird der Inhalt deiner Texte aufgewertet und du sorgst für Abwechslung beim Lesen.

Passende Bilder unterstreichen den Inhalt und veranschaulichen deine Texte. Infografiken bieten deinen Lesern die Möglichkeit, die wichtigsten Inhalte auf einen Blick zu verstehen. Behandelst du ein komplexes Thema, kann eine Infografik zum Verständnis beitragen. Um Zahlen und Statistiken auszudrücken, kannst du verschiedene Diagramme verwenden.

Hier werden Vorteile von visuellen Elementen dargestellt.

Der Call-to-Action

Um deine Leser lange auf deinem Blog zu halten oder sie zu Kunden zu machen, sind Call-to-Actions unverzichtbar.

Je nachdem, was du anbietest, wird dein Call-to-Action anders aussehen. Es könnte die Aufforderung sein, ein bestimmtes Produkt zu kaufen, deinen Shop zu besuchen oder die E-Mail-Adresse für den Newsletter zu hinterlassen.

Das Angebot hinter dem Call-to-Action (CTA) muss relevant und attraktiv für deine Leser sein.

Das Fazit

Um einen guten Abschluss für dein Thema zu finden, eignet sich ein abschließendes Fazit. Hier kannst du das Blog-Thema noch einmal zusammenfassen und die wichtigsten Punkte aufgreifen. Um mit deinen Lesern in Kontakt zu kommen, kannst du den Beitrag mit einer Frage abschließen und um eine Antwort als Kommentar bitten.

Die häufig gestellten Fragen (FAQ)

Kommen wir nun zum Abschluss deines Blogs.

Es handelt sich bei den FAQ also um eine Sammlung der häufig gestellten Fragen. Hier haben deine Leser die Möglichkeit, auf einen Blick Antworten zu bekommen.

Fasse hier die häufig gestellten Fragen zu deinem Thema zusammen und beantworte sie in zwei bis drei kurzen Sätzen. Kann die Frage nicht so leicht geklärt werden, beschränke dich auf das wichtigste und verlinke gegebenenfalls einen extra Artikel dazu.

Das Bild zeigt die optimale Blog-Struktur.

 

Blog erstellen - Das sind die Vorteile

Okay, wir wissen jetzt, was genau ein Blog ist und wie die optimale Struktur aussieht. Doch was sind die Vorteile eines Blogs? Und wieso solltest du einen eigenen Blog erstellen und regelmäßig bloggen?

1. Mehr Aufmerksamkeit

Durch spannende Inhalte erhältst du mehr Aufmerksamkeit für dein Thema. Ganz gleich, ob du hier Inspiration liefern möchtest, für deine Artikel werben oder dein Business bekannter machen willst. Mit deinem Blog kannst du die Bekanntheit deiner Marke steigern. Zeige auf deiner Blog-Seite mit Texten, Fotos und Videos, wofür dein Produkt steht.

2. Höherer Kundennutzen

Mit dem Bloggen bietest du deinen Besuchern und deiner Zielgruppe einen nützlichen Mehrwert. Sie erhalten tiefere Einblicke in dein Business, dein Produkt oder deine Dienstleistung. Außerdem lernen sie dich durch die ausführlicheren Texte besser kennen

3. Gesteigerte Kundenbindung

Mit deinem eigenen Blog steigerst du die Kundenbindung. Ein Blog unterstützt deine Marketing-, PR- und Vertriebsaktivitäten. Durch interessante und überzeugende Artikel trägst du zur Kundengewinnung und Kundenbindung bei. Viele Menschen lesen häufig die selben Blogs und freuen sich auf neu erscheinende Artikel, ähnlich wie auf eine neue Folge ihrer Lieblingsserie.

4. Etablierung als Experte

Mit einem erfolgreichen Blog etablierst du deine Stellung als Experte. Fachtexte und umfangreiche Beiträge unterstreichen deine Expertise und du erarbeitest dir eine Reputation.

5. Zusätzliche Einnahmequelle

Ab einer gewissen Reichweite ermöglicht dir ein Blog auch zusätzliche Einnahmequellen. Du kannst sowohl deine eigenen Produkte bewerben, als auch über weitere Quellen Einnahmen generieren. Diese Möglichkeiten sind etwa:

  • Werbeanzeigen
  • Gastbeiträge
  • Affiliate-Links
  • Bannerwerbung

Diese Möglichkeiten kannst du auch nutzen, wenn dein Blog eher privater Natur ist und du kein eigenes Unternehmen hast.

Für Unternehmen können dadurch zusätzliche Einnahmequellen entstehen. 

6. Mehr Aktualität

Durch regelmäßige Updates auf deinem Blog erhält auch deine Website mehr Leben. Auf diese Weise kannst du deine Besucher schnell und einfach über Neuigkeiten informieren. Auch die Suchmaschinen werden die aktuellen Inhalte zu schätzen wissen. 😉

7. Kontakte und Feedback

Ein Blog fördert den Austausch und die Vernetzung mit deinen Besuchern und anderen Menschen die bloggen. Außerdem erhältst du durch die Kommentarfunktion ein direktes Feedback von deinen Lesern. Und somit von den potenziellen Kunden deiner Dienstleistung oder deines Produkts.  

8. Weniger Serviceaufwand

Erstellst du für deinen Blog Beiträge mit Service- und Hilfe-Themen, kann das die Kundenanfragen über andere Kanäle reduzieren. Denn auf deinem Blog finden Kunden Antworten zu den meisten Themen. Auf diese Weise sparst du dir wertvolle personelle und zeitliche Ressourcen.

9. Bessere Auffindbarkeit

Durch einen Blog verbessert sich deine Auffindbarkeit in den Suchmaschinen. Die Suchmaschinen-Optimierung (SEO) sorgt organisch dafür, dass du bei den Suchergebnissen von Google und Co weiter oben gelistet wirst. Das steigert deine Bekanntheit und bringt mehr potenzielle Kunden auf deine Website.

10. Entscheidungskraft und individuelles Design

Hältst du Interessenten und potenzielle Kunden nur über die sozialen Netzwerke auf dem Laufenden, so musst du dich auch an deren Spielregeln halten. Gewisse Themen lassen sich über Social Media nicht so leicht verbreiten, da es inhaltliche Beschränkungen gibt. Mit diesen Beschränkungen möchten Facebook und Ähnliche ihre Nutzer vor Schaden bewahren und nicht jeden Hokuspokus verbreiten.

Es könnte auch jederzeit passieren, dass etwas am Algorithmus verändert wird. Auf einer fremden Plattform musst du dich fügen.

Auf diesem Bild siehst du die verschiedenen Elemente des Corporate Designs.

Anders ist das auf deiner Blog-Plattform, denn hier hast du alles selbst in der Hand. Du kannst deine Blogartikel ganz nach deinen Wünschen gestalten. Das gilt auch für dein individuelles Design. Mit einem WordPress-Blog kannst du das Design deines Blogs ganz an deine Website und dein Corporate Design anpassen. Alles wirkt professionell und wie aus einem Guss.

11. Langlebigkeit

Ein Artikel auf deinem Blog kann auch noch Jahre später gefunden werden. Posts in den sozialen Medien verschwinden recht schnell wieder aus dem Gesichtsfeld deiner Fans und Follower.

12. Zusätzliche Personen integrieren

Auf deinem Blog kannst du auch schnell und einfach neue Autoren hinzufügen. Du hast sowohl die Option, einem Mitarbeiter diese Rolle zuzuteilen, als auch um einen Gastartikel eines Experten in diesem Bereich zu bitten. Ebenfalls kannst du die Rechteverwaltung ganz simpel einstellen. So legst du fest, welcher Nutzer Artikel veröffentlichen, bearbeiten und erstellen kann.

13. Kostenlose Plug-ins und Analysetools

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an kostenlosen Plug-ins und Erweiterungen, um deinen Blog zu verbessern. Ebenfalls kannst du deinen Blog mit Analysetools verbinden und erhältst so wichtige Einblicke hinter die Kulissen. Kläre etwa folgende Fragen ganz leicht:

  • Woher kommen deine Leser?
  • Welche Posts sehen sie sich an?
  • Wie lange bleiben sie auf deinem Blog?
  • Wann und wo verlassen sie deine Seite?


Solche und weitere wichtige Kennzahlen kannst du als Blogger leicht erheben. Für Blog-Plattformen stehen viele leistungsstarke und auch kostenlose Statistik-Tools zur Verfügung.

Auf diesem Bild siehst du die Nutzerstatistik meines Blogs.

14. Grenzenloses Schreiben

Über die optimale Länge eines Blog-Posts haben wir schon kurz gesprochen. Doch wie lang dieser wirklich ist, liegt ganz in deiner Hand. Während du in den sozialen Medien an eine maximale Zeichenanzahl gebunden bist, kannst du dich auf deinem eigenen Blog austoben. Du kannst gerne kurze Statements und Foto-Beiträge mit einer Anleitung oder einem Erfahrungsbericht vermischen.

15. Übersichtlichkeit

Mithilfe von Kategorien und Schlagwörtern kannst du alle Beiträge einem Thema zuordnen. Auch hier sind die Möglichkeiten quasi grenzenlos. So kannst du beispielsweise Ratgeber von PR-Meldungen und persönlichen Beiträgen trennen.

16. Günstiger als Werbung

Einen eigenen Blog zu erstellen, ist eine grandiose Werbung und das nahezu kostenlos. Denn, wenn dein Blog überzeugt, wird er bestimmt regelmäßig von Lesern aufgerufen. Ist dein Blog SEO-optimiert, wird er in den Suchmaschinen weit oben gelistet und die Besucher kommen fast von allein.

Blog erstellen - Das sind die Nachteile

Wir möchten ganz ehrlich sein. Einen eigenen Blog zu erstellen, hat nicht nur Vorteile. Wie bei den meisten Dingen, gibt es auch hier ein paar Nachteile. Oder nennen wir sie Herausforderungen. Davon haben wir aber tatsächlich nur 3 gefunden.

1. Du brauchst Geduld

Hinter deinem Blog und deinem Ziel als Blogger sollte immer etwas Langfristiges stehen. Denn du kannst nicht von heute auf morgen einen erfolgreichen Blog aufbauen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du heute einen Artikel postest und dieser morgen tausende begeisterte Leser hat. Möchtest du einen Blog starten, benötigst du auf jeden Fall Geduld.

2. Erfolg oder nicht - das ist hier die Frage

Eine Garantie auf Erfolg gibt es eigentlich nie. Hier bildet ein Blog keine Ausnahme. Bist du ein unbekannter Einsteiger, wird dein Blog nicht gleich durch die Decke gehen. Dich kennt ja leider noch niemand. 🫤 Das organische Wachstum braucht Zeit. Und auch mit bezahlten Anzeigen dauert es etwas, bis du dir einen Namen gemacht hast.

3. Kein rasanter Umsatzbringer

Möchtest du wahnsinnig schnell messbare Erfolge haben und beispielsweise deinen Umsatz steigern, solltest du wohl auf ein anderes Marketing-Tool setzen. Etwa Werbeanzeigen bei Social Media oder Google. Denn damit kannst du schnell und einfach Traffic generieren. Ein Blog ist kein Performance-Marketing-Kanal, bei dem du mit Budget X Ziel Y erreichst.

Dieses Bild zeigt eine Straße und den Schriftzug "Slow".

Wann lohnt sich ein Blog für dich?

Wir haben dir unsere Vor- und Nachteile eines Blogs genannt. Bist du dir jetzt unsicher? Sorry!

Dann möchten wir jetzt noch einmal ganz klar sagen, wann sich ein Blog für dich lohnt. Ob Einsteiger oder Business-Profi. Ein Blog lohnt sich für dich wenn du:

  • Kundenbindung
  • Anzahl der Website-Besucher
  • Reichweite und
  • Traffic


langfristig
und hauptsächlich organisch steigern möchtest. Bist du jedoch an kurzfristigen Erfolgen interessiert, solltest du andere Marketing-Instrumente in Betracht ziehen, mit denen du deine Kunden gezielter ansprechen kannst.

Fazit

In diesem Beitrag haben wir einige wichtige Themen behandelt. Möchtest du deinen eigenen Blog erstellen, solltest du dir über die Vor- und Nachteile klar sein. Obwohl die Vorteile für jedes längerfristige Vorhaben überwiegen. 🙂

Um Blogger zu werden, brauchst du eigentlich nur einen Blog. Wähle also eine Blog-Plattform und beginne damit, deine Gedanken aufzuschreiben. Ein Blog kann sowohl von einer Privatperson, als auch für ein Business geführt werden.

Einer der wichtigsten Punkte sind deine Interessen. Denn bloggst du über ein Thema, das dich wirklich interessiert, werden dir die Ideen nicht so schnell ausgehen.

Achte auf ansprechende Überschriften und eine gute Struktur in deinem Blog.

FAQ

Der Blog ist ein, auf einer Website geführtes, Tagebuch oder Journal. Auf diesem schreibt mindestens eine Person (der Blogger) Aufzeichnungen, protokolliert Sachverhalte oder schreibt Gedanken nieder.

Ein Blogger ist eine Person, die einen Blog betreibt und diesen mit Inhalt füllt. Der Blogger verwaltet seinen eigenen Blog und ist gleichzeitig Ansprechpartner für die Leser.

Um Blogger zu werden, musst du deinen eigenen Blog starten. Möchtest du einen Blog erstellen, kannst du das über viele verschiedene Blog-Plattformen machen. Beispielsweise kannst du einen WordPress-Blog starten.

Ein Blog bringt dir, egal ob auf privater oder beruflicher Ebene, unzählige Vorteile. Die wichtigsten Vorteile findest du in unserem Artikel.

Es gibt zahlreiche Anbieter, bei denen du einen Blog erstellen kannst. Wie etwa WordPress, blogger.com, Wix oder Jimdo. Welche für dich am besten geeignet ist, können wir gerne mit dir zusammen herausfinden.

Ein Food-Blog beschäftigt sich mit allen Themen rund um Getränke und Essen. Auf Food-Blogs findest du beispielsweise Rezepte, Berichte zu Ernährungsweisen, Gedanken und Bewertungen zu Restaurants oder auch Lebensmitteln.

4 Antworten

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